Leider muss es wohl wirklich mein Fehler gewesesen sein, weswegen meine Bewerbung nicht dort ankam, wo sie eigentlich ankommen sollte. Das heißt nun, dass ich die Nummer x auf einer riesigen Warteliste von Studenten bin, die ebenfalls auf ein Zimmer im Studentenwohnheim hoffen. Die Auslandsbeauftragte schlug mir vor, mich selbst um ein Zimmer zu kümmern, da ich mich nicht darauf verlassen könne, im Wohnheim auf der Liste so weit nach vorne zu rutschen, dass ich noch ein Zimmer zugeteilt bekomme. Netterweise konnte sie mir eine Internetseite nennen, auf der Privatpersonen, die in Göteborg wohnen, Zimmer zur Untermiete anbieten. Nach einem langen, komplizierten und nervenaufreibenden Registrierungs-Marathon gelang es mir endlich (mit Hilfe meiner kompetenten Schwester *g*), mich auf der Seite anzumelden. Das war garnicht so einfach, sag ich euch ;) Musste mich dann auch erst mal mit dem Stadtplan Göteborgs auseinandersetzen, da ich ja keine Ahnung hatte, wo überhaupt die Uni is und welche Stadtteile dementsprechend für mich günstig wären. Jetzt habe ich mich heute in den letzten Stunden bereits für acht Zimmer beworben. Die Preise fangen so bei 2500 Kronen (ca. 250 Euro) an, nach oben hin ist keine Grenze gesetzt. im Bereich 2500-3200 Kronen habe ich jedoch einige Angebote finden können und habe mich nun, wie gesagt, mal bei einigen beworben. Bin gespannt, wie schnell ich Antworten bekommen werde.
Das Wohnen bei einer Familie hat natürlich dem Wohnen im Wohnheim gegenüber sowohl Vor- als auch Nachteile. Einerseits wird man wahrscheinlich noch schneller mit der Sprache vertraut, da man im Wohnheim wohl oft auf Englisch ausweicht, um sich mit internationalen Studenten zu unterhalten. Andererseits ist man von dem Studentenleben, das sich doch eher in den Wohnheimen abspielt, etwas distanziert. Naja. Da ich aber momentan keine andere Alternative habe, werde ich mich jetzt um ein Zimmer bei netten Personen bemühen, die bereit sind, mir ein kleines neues Zuhause zu geben =o]
Hoffe, dass ich bei dieser Suche Glück haben werde!
Liebe Sonntagsgrüße aus dem (momentan) sonnigen Freiburg
Das Wohnen bei einer Familie hat natürlich dem Wohnen im Wohnheim gegenüber sowohl Vor- als auch Nachteile. Einerseits wird man wahrscheinlich noch schneller mit der Sprache vertraut, da man im Wohnheim wohl oft auf Englisch ausweicht, um sich mit internationalen Studenten zu unterhalten. Andererseits ist man von dem Studentenleben, das sich doch eher in den Wohnheimen abspielt, etwas distanziert. Naja. Da ich aber momentan keine andere Alternative habe, werde ich mich jetzt um ein Zimmer bei netten Personen bemühen, die bereit sind, mir ein kleines neues Zuhause zu geben =o]
Hoffe, dass ich bei dieser Suche Glück haben werde!
Liebe Sonntagsgrüße aus dem (momentan) sonnigen Freiburg
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